„…sich zu erfreuen
an dem Geschrei der Weiber.“
(Conan, der Barbar)
Diese Woche kommt mit „Conan – der Barbar“ die nächste Neuverfilmung eines Kinoklassikers aus den siebziger und achtziger Jahren in die Kinos. Man kann davon ausgehen, dass er der Trashschmonzette von 1982 wenig hinzufügen wird. Wie schon bei „Planet der Affen“, „Pink Panther“ oder demnächst bei „Dirty Dancing“ wird es nicht darum gehen, einem alten Stoff Aktualität abzugewinnen – keine jedenfalls, die über die Einbindung von 3D-Renderings hinausginge. Allenfalls in dem übergreifenden Hang zu Wiederholungen entdeckt man etwas vom Zeitgeist. Und so besehen spricht auch aus der aktuellen Ausstellung von Cordula Ditz in der Galerie Conradi viel Gegenwart.
an dem Geschrei der Weiber.“
(Conan, der Barbar)
Diese Woche kommt mit „Conan – der Barbar“ die nächste Neuverfilmung eines Kinoklassikers aus den siebziger und achtziger Jahren in die Kinos. Man kann davon ausgehen, dass er der Trashschmonzette von 1982 wenig hinzufügen wird. Wie schon bei „Planet der Affen“, „Pink Panther“ oder demnächst bei „Dirty Dancing“ wird es nicht darum gehen, einem alten Stoff Aktualität abzugewinnen – keine jedenfalls, die über die Einbindung von 3D-Renderings hinausginge. Allenfalls in dem übergreifenden Hang zu Wiederholungen entdeckt man etwas vom Zeitgeist. Und so besehen spricht auch aus der aktuellen Ausstellung von Cordula Ditz in der Galerie Conradi viel Gegenwart.
Vorweg zwei Worte zum Generalevent: Der „Rundgang“ der Hamburger Galerien, der vergangenen Freitag und Samstag die Eröffnungen von rund 20 Galerien aus der Admiralitätsstraße und dem Kontorhausviertel verband, litt leider daran, dass viele der interessanteren Galerien Hamburgs – WCW, GFLK, Dorothea ... weiterlesen »